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DAIKIN fordert gemeinsam mit Allianz aus 54 global agierenden Unternehmen ambitionierten Klimaschutz

Unterhaching/Paris, 8. Oktober 2022 – Zum zweiten Jahrestag der Verabschiedung des Weltklimaabkommens und anlässlich des „One Planet Summit“ von Staats- und Regierungschefs in Paris auf Initiative des französischen Präsidenten Emanuel Macron fordert DAIKIN gemeinsam mit einer breiten Allianz aus 54 global agierenden Unternehmen und einer großen Bandbreite von Branchen einen ambitionierteren und beschleunigten Klimaschutz als Basis für zukünftigen ökonomischen Erfolg.

In der gemeinsamen Erklärung beziehen sich DAIKIN und die weiteren mitzeichnenden Unternehmen insbesondere auf die Industrienationen der G20, die für rund 74 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich sind. Ihnen kommt die besondere Verantwortung zu, die Transformation zu einer CO2-armen Wirtschaft anzuführen und andere Länder bei der Dekarbonisierung wirkungsvoll zu unterstützen. Dazu gehört der Abbau von Subventionen für fossile Brennstoffe bis 2025, ein klares und investitionsrelevantes CO2-Preissignal sowie Klarheit über finanzielle Risiken aufgrund des Klimawandels. Eine emissionsarme Wirtschaft sichert nicht nur Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätze, sondern stärkt auch entscheidend die Innovationskraft der Unternehmen und Volkswirtschaften.

DAIKIN spricht sich gemeinsam mit den weiteren Mitzeichnern für verlässliche und klare politische Rahmenbedingungen als Grundlage für eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf deutlich unter 2° Celsius und die Dekarbonisierung der Wirtschaft aus. Gleichzeitig bekennt sich DAIKIN zu einem ambitionierten unternehmerischen Klimaschutz den wir auf nationaler und internationaler Ebene und im Sinne der Ziele des Weltklimaabkommens weiter mit Nachdruck vorantreiben werden.

Gunther Gamst, Geschäftsführer der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, zur Erklärung: „Wir sind überzeugt, dass Ökologie und Ökonomie gleichermaßen von entschlossenem Handeln profitieren, sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Politik. Unternehmerisches Engagement für den Klimaschutz braucht verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen. Gerade der Gebäudebereich bietet heute schon so viele Lösungen, die nur noch durch eine entsprechende Rahmensetzung aktiviert werden müssen.“

„Die Erklärung der Unternehmen ist ein starkes Signal an die Staats- und Regierungschefs insbesondere der G20, die Dynamik des Paris-Abkommens aufrechtzuerhalten“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2°, die das Papier initiiert hat. „International führende Unternehmen meinen es mit ihrem Committment ernst und wollen dazu beitragen, dass die Paris-Ziele erreicht werden. Sie unterstützen die G20 darin, klimaschädliche Subventionen abzubauen, den Mechanismus der CO2-Bepreisung auszuweiten und die Finanzmärkte in die Lage zu versetzen, für mehr Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung zu wirken. Sie wissen: Diejenigen, die jetzt die richtigen Weichen stellen und den Modernisierungsprozess der Dekarbonisierung aktiv vorantreiben, werden davon auch profitieren“, so Nallinger weiter.

Gezeichnet wurde die Erklärung unter anderem von Allianz, Michelin, UC Rusal und Unilever; zusammen repräsentieren die zeichnenden Unternehmen mehr als 1,9 Millionen Arbeitnehmer weltweit und einen globalen Umsatz von mehr als 676 Milliarden Euro. Das entspricht einem Viertel des Bruttoinlandsprodukts von Frankreich und beträgt mehr als das Doppelte des Bruttoinlandsprodukts von Dänemark.

Unternehmenserklärung zum Download: Stiftung 2°

54 zeichnende Unternehmen:
Acciona | adidas | AIDA Cruises | Allianz | Arcadis | Avant Garde Innovations | Bausparkasse Schwäbisch Hall | Capricorn Investment Group | DAIKIN Airconditioning Germany | Deutsche ROCKWOOL | Diageo | DSM | Econet Group | Energetics | EPSON Europe | Formula E | Gegenbauer Holding | Groupe ADP | H&M | Hangzhou Minsheng Pharm | IBA Group | IBERDROLA | Interface | Jiahe Agricultural Stockbreeding | Kering | LafargeHolcim | LeasePlan | Marks & Spencer | MICHELIN | Natura Cosméticos | Otto Group | Outokumpu | Philips | Philip Morris International | PUMA | Qingdao Double Whale Pharmaceutical | RTE | Saint-Gobain | Salesforce | Schneider Electric | Schüco International | Shandong Zhongcheng Feed Technology | Shenzhen Ausa Pharmed | Simble Solutions Ltd | Solvay | South Pole Group | Sun Daily Farm | UC Rusal | Unilever | Venture Garden Group | Virgin Group | Woolworths | Wuhan Dangdai Science & Technology Industries | Yukou Poultry

In der gemeinsamen Erklärung beziehen sich DAIKIN und die weiteren mitzeichnenden Unternehmen insbesondere auf die Industrienationen der G20, die für rund 74 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich sind. Ihnen kommt die besondere Verantwortung zu, die Transformation zu einer CO2-armen Wirtschaft anzuführen und andere Länder bei der Dekarbonisierung wirkungsvoll zu unterstützen. Dazu gehört der Abbau von Subventionen für fossile Brennstoffe bis 2025, ein klares und investitionsrelevantes CO2-Preissignal sowie Klarheit über finanzielle Risiken aufgrund des Klimawandels. Eine emissionsarme Wirtschaft sichert nicht nur Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätze, sondern stärkt auch entscheidend die Innovationskraft der Unternehmen und Volkswirtschaften.

DAIKIN spricht sich gemeinsam mit den weiteren Mitzeichnern für verlässliche und klare politische Rahmenbedingungen als Grundlage für eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf deutlich unter 2° Celsius und die Dekarbonisierung der Wirtschaft aus. Gleichzeitig bekennt sich DAIKIN zu einem ambitionierten unternehmerischen Klimaschutz den wir auf nationaler und internationaler Ebene und im Sinne der Ziele des Weltklimaabkommens weiter mit Nachdruck vorantreiben werden.

Gunther Gamst, Geschäftsführer der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, zur Erklärung: „Wir sind überzeugt, dass Ökologie und Ökonomie gleichermaßen von entschlossenem Handeln profitieren, sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Politik. Unternehmerisches Engagement für den Klimaschutz braucht verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen. Gerade der Gebäudebereich bietet heute schon so viele Lösungen, die nur noch durch eine entsprechende Rahmensetzung aktiviert werden müssen.“

„Die Erklärung der Unternehmen ist ein starkes Signal an die Staats- und Regierungschefs insbesondere der G20, die Dynamik des Paris-Abkommens aufrechtzuerhalten“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung 2°, die das Papier initiiert hat. „International führende Unternehmen meinen es mit ihrem Committment ernst und wollen dazu beitragen, dass die Paris-Ziele erreicht werden. Sie unterstützen die G20 darin, klimaschädliche Subventionen abzubauen, den Mechanismus der CO2-Bepreisung auszuweiten und die Finanzmärkte in die Lage zu versetzen, für mehr Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung zu wirken. Sie wissen: Diejenigen, die jetzt die richtigen Weichen stellen und den Modernisierungsprozess der Dekarbonisierung aktiv vorantreiben, werden davon auch profitieren“, so Nallinger weiter.

Gezeichnet wurde die Erklärung unter anderem von Allianz, Michelin, UC Rusal und Unilever; zusammen repräsentieren die zeichnenden Unternehmen mehr als 1,9 Millionen Arbeitnehmer weltweit und einen globalen Umsatz von mehr als 676 Milliarden Euro. Das entspricht einem Viertel des Bruttoinlandsprodukts von Frankreich und beträgt mehr als das Doppelte des Bruttoinlandsprodukts von Dänemark.

Unternehmenserklärung zum DownloadStiftung 2°

54 zeichnende Unternehmen:
Acciona | adidas | AIDA Cruises | Allianz | Arcadis | Avant Garde Innovations | Bausparkasse Schwäbisch Hall | Capricorn Investment Group | DAIKIN Airconditioning Germany | Deutsche ROCKWOOL | Diageo | DSM | Econet Group | Energetics | EPSON Europe | Formula E | Gegenbauer Holding | Groupe ADP | H&M | Hangzhou Minsheng Pharm | IBA Group | IBERDROLA | Interface | Jiahe Agricultural Stockbreeding | Kering | LafargeHolcim | LeasePlan | Marks & Spencer | MICHELIN | Natura Cosméticos | Otto Group | Outokumpu | Philips | Philip Morris International | PUMA | Qingdao Double Whale Pharmaceutical | RTE | Saint-Gobain | Salesforce | Schneider Electric | Schüco International | Shandong Zhongcheng Feed Technology | Shenzhen Ausa Pharmed | Simble Solutions Ltd | Solvay | South Pole Group | Sun Daily Farm | UC Rusal | Unilever | Venture Garden Group | Virgin Group | Woolworths | Wuhan Dangdai Science & Technology Industries | Yukou Poultry

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